Die Hermann-Schmidt-Schule wird 50
50 Jahre ist es her, dass Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung im Kreis Paderborn erstmals eine für sie eigens eingerichtete Schule besuchen können. Vorher wurden die Schülerinnen und Schüler in Tagesstätten oder Heimen der Wohlfahrtsverbände betreut. 1973 begann dann der Unterricht in der Hermann-Schmidt-Schule (damals Sonderschule für Geistigbehinderte) für 42 Schülerinnen und Schüler in vier Klassen. Der Unterricht fand zunächst in einem angemieteten Schulgebäude in Borchen-Alfen statt. Aufgrund steigender Schülerzahlen wurde schnell ein Neubau notwendig. 1976 zogen die dann schon 140 Schülerinnen und Schüler in das neu errichtete Schulgebäude am Merschweg in Schloß Neuhaus.
Seitdem hat sich viel getan.